Der renommierte Verhaltensforscher Kurt Kotrschal präsentierte sein neues Buch »Warum Hunde uns zu besseren Menschen machen« (Brandstätter Verlag) bei Thalia Wien Mitte. Kotrschal beleuchtet darin aus der Perspektive der Wissenschaft die geheimnisvollste, tiefste und faszinierendste aller Tier-Mensch-Verbindungen: die Beziehung zwischen Hund und Mensch.
Hund und Mensch haben viel mehr Gemeinsamkeiten als lange gedacht. Wir denken und fühlen ähnlich - und beide brauchen wir Partnerschaft. Soziale und emotionale Kompetenz, Gelassenheit, mentale Widerstandskraft in Krisenzeiten, die Fähigkeit zu Beziehungen und Freundschaft, Kooperation und gegenseitigem Vertrauen sind nur einige der vielen Wesenszüge, die Hund und Homo sapiens seit Jahrtausenden teilen. Ob bei Kindern, bei Erwachsenen oder im höheren Alter, ob Welpen oder alte Hunde: Anhand vieler konkreter Beispiele und wissenschaftlich fundiert beleuchtet Kurt Kotrschal, warum unsere Partner viel mehr für unsere Psyche, unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden leisten, als nur den Alltag zu beleben.
Dieses Buch dient vor allem dazu, um Hunde besser zu verstehen- und natürlich auch uns Menschen.
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Lorenz Birklbauer & Wolfgang Planker präsentierten »Als die Beatles Österreich auf den Kopf stellten« bei Thalia Wien Mitte: Es war im März 1965 als die vier Pilzköpfe in Salzburg ankamen um ihren Film „Help!“ im salbzburgerischen Obertauern zu drehen. Das Land stand Kopf - entweder man war für sie oder gegen sie. Die einen bejubelten die jungen Musiker aus England, die anderen wiederum empfingen sie mit Transparenten wie „Verstärkung für den Alpenzoo“ oder „Hoch dem Eunuchenchor“, zudem wurden sie für Frauen gehalten. Angereist waren sie mit ihren Freundinnen bzw. Ehefrauen und empfanden den 8-tägigen Österreich-Aufenthalt eher als Entspannungsurlaub. Gedreht wurde nur vormittags, nachmittags ließen sie es sich gut gehen. Anlässlich eines Geburtstags kam es auch zu einem legendären Privatkonzert an der Hotelbar des Hotels Marietta, bei dem sich kurz vor ein Uhr Früh John Lennon eine Fender-Gitarre schnappte und Paul McCartney sich plötzlich ans Schlagzeug setzte und so spielten sie bis vier Uhr Früh sämtliche Rock’n’Roll Hits. Im Oktober des gleichen Jahres sollten die Beatles dann eigentlich im Wiener Konzerthaus auftreten, die Konzertreihe wurde aber abgesagt, da der Vorverkauf mehr als schleppend anlief.
Diese und viele weitere interessante Geschichten erzählten die Autoren in ausschweifender Manier, während Blues-Musiker Arthur Fandl den Abend musikalisch begleitete und, sehr zur Freude des zahlreich erschienenen Publikums, unzählige Beatles-Songs zum Besten gab, denn es wurde lautstark mitgesungen. Moderiert wurde der Abend von Claudia Romeder (Residenz-Verlag).
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Großen Anklang fand auch heuer wieder die Halloween Lesenacht bei Thalia Wien Mitte. Zur schaurigsten Nacht des Jahres ermöglichte Thalia eine Nacht in der Buchhandlung und damit unendliches Lesen und Stöbern.
Gleich zu Beginn wurden die Schlafplätze vorbereitet; Schlafsäcke, Campingbetten und Co. brachten die TeilnehmerInnen selber mit in die Thalia Filiale bevor der Abend mit der Filmvorführung von „A Haunting in Venice“ startete.
Ein Buffett mit Pizza sowie süßen und sauren Snacks, ein Literaturquiz, bei dem man sein Literaturwissen unter Beweis stellen konnte sowie ein weiteres, vielseitiges Programm machten die Nacht zu einem unvergesslichen Erlebnis - Träume wurden wahr!
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Schauspieler, Kabarettist und Autor Thomas Stipsits präsentierte bei Thalia Wien Mitte sein neues Buch „Allerheiligen-Fiasko“ (Ueberreuter Verlag) aus seiner Stinatz-Krimi-Reihe. Der Inhalt verspricht viel Spannung mit natürlich viel burgenländischem Humor: Allerheiligen, quasi der Opernball von Stinatz: ein Fest to see and to be seen. Tausende Grablichter lassen den Stinatzer Friedhof beinahe taghell leuchten. Es hängt aber nicht nur ein Hauch von Andacht in der Luft, sondern auch Pepi Grandits in seinem Keller. Alles sieht nach einem tragischen Selbstmord aus. Doch der Abschiedsbrief des Toten lässt Gruppeninspektor Sifkovits zweifeln. So beginnt er, wie immer tatkräftig unterstützt durch die »Kopftuchmafia« – die Resetarits Hilda, die dicke Grandits Resl und seine Mutter Baba, zu ermitteln.
Moderiert wurde der Abend von Bernhard Egger („Der Moderator - Auf dem roten Stuhl“). Das zahlreich erschienene Publikum wurde aber vor allem mit lustigen Geschichten unterhalten, unter anderem über Allerheiligen in Stinatz oder die Rolle des Dialektes. Im Anschluss erfüllte der Publikumsliebling alle Autogrammwünsche und signierte seine Werke.
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Paulus Manker präsentierte bei Thalia Wien Mitte »Die letzten Tage der Menschheit von Karl Kraus« (Verlag Marstheater Wien). Das Werk ist ein Bilderbuch über den Ersten Weltkrieg mit 1620 Originalphotos und 480 Zitaten als Ikonographie zu Karl Kraus’ Mammutdrama »Die letzten Tage der Menschheit«. Es ist in 220 Szenen eingeteilt und in 5 Akte gegliedert und enthält Dialoge, Monologe und Massenauftritte. Neben den Figuren und Schauplätzen sind die Szenen des Stücks auch noch durch Plakate, Zeichnungen, Gemälde, Karikaturen, Annoncen, Fake News, Zeitungsartikel und Propaganda ergänzt, die Karl Kraus als Inspiration und als Vorlage für die Szenen gedient haben. Metaphorisches und Assoziatives komplettieren diese Ikonographie der »Letzten Tagen der Menschheit«.
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Vom 18. bis 20. September fand bei Thalia im Center Wien Mitte das diesjährige Krimiherbst-Festival statt, das zusammen von Thalia und der Literaturagentur Wildner organisieret wurde. An jedem der drei Abende stellten zwei renommierte Autor*innen im Tandem ihre Bücher vor, begleitet von Autor Philipp Gravenbach, der den Krimiherbst moderierte und am dritten Festival-Tag selbst eines seiner neuesten Werke präsentierte.
Den Anfang machten Beate Maxian und Martina Parker mit ihren Werken „Tödliche Marillenzeit“ und „Eintunkt“. Weiter ging es an Tag zwei mit Beate Maly und Christian Klinger mit „Mord in der Wiener Werkstätte“ sowie eine „Corsa in Triest“. Andreas Gruber und Philipp Gravenbach schlossen den Krimiherbst an Tag 3 mit ihren Büchern „Last Line of Defense“ und „das falsche Blut“. Doch die Autoren präsentierten nicht nur ihre aktuellen Werke sondern erzählten auch spannende Geschichten aus ihrem Autoren-Alltag und gaben interessante Einblicke hinter die Kulissen des Krimischreibens, wie beispielsweise auf welche Art und Weise sie denn am liebsten „morden“ (natürlich nur in ihren Krimis) oder ob sie bei einem neuen Krimi zunächst die Handlung oder die Protagonisten ausarbeiten.
Der Ansturm war an allen drei Tagen groß, wollte man sich doch die Chance auf die Crème de la Crème der österreichischen Krimibuchszene nicht entgehen lassen.
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Der österreichische Journalist und Fernsehmoderator Hans Bürger präsentierte bei Thalia Wien Mitte sein neues Buch „Und statt Oder - Ermunterung zu einer Debattenkultur in Grautönen“. Denn die Polarisierung in der Gesellschaft und auf Schwarz-Weiß-Denken reduzierte Debatten nehmen immer mehr zu. Flüchtlingswellen, eine Pandemie, staatlich verordnete Corona-Maßnahmen, neue für undenkbar gehaltene Kriege – auch in Europa –, Teuerungswellen und neue Armut in manchen Bevölkerungsschichten, die heftige Diskussion über sexuelle Identitäten oder das ebenso intensive Aufeinanderprallen der Standpunkte beim Gendern, all das und noch viel mehr hat für diese Entwicklung gesorgt.
Man fühlt Unbehaglichkeit, Debatten werden immer bedrohlicher geführt, heftige Anschuldigungen ersetzen den vernünftigen Austausch. Hinzu kommt, dass man für Andersdenkende immer weniger Toleranz aufbringt. Hans Bürger möchte mit seinem Buch die Menschen dazu ermuntern, sich nach einem Jahrzehnt Unversöhnlichkeit eines kleinen Wörtchens mit großem, verbindendem Charakter zu besinnen. UND wäre so eine Möglichkeit. Statt des so ausweglosen Entweder-Oder.
Moderiert wurde der Abend von ORF Moderatorin Verena Scheitz.
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Die beliebte Radiomoderatorin und zertifizierte Yogalehrerin Sandra König präsentierte bei Thalia Wien Mitte ihr aktuelles Buch „Pyjama Secrets“. Darin schreibt sie über Routinen, Kraft und Ruhe, vor allem aber über die Wichtigkeit unseres Schlafes, denn um gesund zu bleiben brauchen wir unseren Schlaf. Sandra König hat mit ihrem unkomplizierten Baukastenprinzip DIE individuelle Lösung für echt erholsamen Schlaf: Übungen und Impulse zu Atmung, Meditationen, Yoga und Journaling, dazu die besten Abendrezepte und Tipps für die Wohlfühlpflege. So können wir entspannt in die Nacht starten und stressfrei ein- und durchschlafen.
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Dr. Danielle Spera, ehemalige ORF Anchor Woman sowie Direktorin des jüdischen Museums Wien, präsentierte bei Thalia Wien Mitte ihr Buch „Stammgäste - Jüdinnen und Juden am Semmering“. Der Semmering ist seit dem 19. Jahrhundert eine beliebte Sommerfrischeregion, vor allem bei jüdischen Gästen. Durch den Ausbau der Eisenbahn entsteht eine eigene Sport- und Freizeitkultur am Semmering, der so zu einem Ziel des Gesundheitstourismus und zum Mittelpunkt des Gesellschaftslebens wird: Prominente wie Sigmund Freud, Arthur Schnitzler, Berta Zuckerkandl u. a. kommen zur Sommerfrische, bewohnen Villen und kleiden sich in örtliche Trachten als Zeichen ihrer Zugehörigkeit.
Doch unbeschwerte Ferientage werden immer mehr durch Antisemitismus getrübt, der schließlich in die Vertreibung und Enteignung durch die Nationalsozialisten mündet.
Moderiert wurde der Abend von Christoph Gottschalk/ Thalia Wien Mitte und im Anschluss gab es für das zahlreich erschienene Publikum noch die Möglichkeit Fragen an Danielle Spera zu stellen.
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Spiele, Spaß und Shows für die ganze Familie am Landstrassenfest 2024 in Wien Mitte: Ein buntes Programm und viele Attraktionen bot das diesjährige Landstrassenfest, das heuer bereits zum vierten Mal stattfand. Das Highlight war die Live-Performance von Songcontest-Teilnehmer Cesar Sampson auf der Festbühne am Freitagabend.
Für Unterhaltung sorgte auch das Kasperltheater, die Riesenseifenblasen mit Dr. Bubbles, ein Mitmach-Konzert mit Kinderliedermacher Viktor Bauernfeind, Action mit den Stadtyogini, diverse Buchpräsentationen sowie dem Kino unter Sternen mit Live-Vorführung von „Dirty Dancing“ auf der LED Wallscreen. Für die Kinder gab es zudem eine Bastelwerkstatt sowie eine Mal-und Schminkstation.
In der Chill-out-Area konnten es sich die Kleinen und Großen in Liegestühlen bequem machen, dabei Popcorn von Cineplexx genießen und vielleicht auch in einem Buch aus dem offenen Bücherschrank von Thalia schmökern.
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Katharina Ziegelbauer ist diplomierte Ernährungsberaterin nach TCM (Traditionelle Chinesische Medizin). Sie bringt über ihren Blog, Facebook, Seminare und Workshops tausenden Interessierten eine gesunde, auf den jeweiligen TCM-Typ abgestimmte Ernährung näher. Durch ihre ganzheitliche und unkomplizierte Ernährungsberatung können ihre Kund:innen ihr Leben bzw. Ihr Essverhalten ganz einfach umstellen.
Neben ihrem aktuellen Buch “Richtig essen bei Neurodermitis” ist Katharina Ziegelbauer die Autorin weiterer Titel zur Traditionellen Chinesischen Medizin und präsentierte ihre Bücher anlässlich eines TCM-Abends bei Thalia Wien Mitte.
Mit Selbsttests, Merklisten und einfachen Rezepten hilft die Expertin beispielsweise Neurodermitis in den Griff zu bekommen und den quälenden Juckreiz aus dem Leben zu verbannen, eine starke Leber durch richtige Ernährung inklusive eines 6-Wochen-Entgiftungsprogramms zu erhalten oder auch mit TCM das Immunsystem zu stärken und Viruserkrankungen vorzubeugen.
Mit einfachen Tipps und Tricks hilft Ziegelbauer dabei die TCM in das Leben ihrer Kund:innen zu integrieren - für mehr Gesundheit, Ausgeglichenheit und innerer Harmonie im Alltag.
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Der ehemalige österreichische Journalist und Politiker stellte bei Thalia Wien Mitte sein neues Buch "Die Festplatte" vor. Wer erinnert sich nicht an die „Schredder Affäre“, die im Frühsommer 2019 für Schlagzeilen gesorgt hatte? Direkt aus dem Bundeskanzleramt wurden drei Festplatten zu einer Firma gebracht, die sich auf das Zerstören von elektronischen Daten spezialisiert. Was war auf diesen Festplatten enthalten, dass sie unbedingt vernichtet werden mussten? Das Rätsel blieb ungelöst. Hier greift Eugen Freund den Faden auf: sein „Erich“, ein Mitarbeiter des Kabinetts, hatte vor dem Schreddern noch eine Kopie gezogen. Nun will er diese wertvolle Information Bülent, einem befreundeten Journalisten, zuspielen. Doch zwei Banditen haben den Auftrag, Erich zu überfallen und die Festplatte an sich zu nehmen. Es folgt eine spannende Jagd nach den beiden Männern. Durch Zufall hat Bülent eine Mitarbeiterin des britischen Geheimdienstes MI5 kennengelernt, die ihm dabei hilft.
Zehn Jahre nach seinem Bestseller „Der Tod des Landeshauptmannes“ hat sich Eugen Freund wieder eines heißen politischen Themas angenommen. Jüngere Zeitgeschichte und erfundene Reportage werden hier eng miteinander verwoben.
Was wahr ist und was nicht, bleibt der Phantasie des Lesers/der Leserin überlassen.
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Was haben unsere Gene mit Musik zu tun? Und weshalb haben Menschen Freude am „Hervorbringen musikalischer Töne“? Diese Fragen haben sich der Humangenetiker Jörn Bullerdiek und die Sopranistin Christine Süßmuth gestellt und sich in ihrem neuen Buch intensiv mit Studien, Erzählungen und Werken zu dieser Thematik auseinandergesetzt. Sie haben den Weg von Schallwellen von ihrer Quelle bis zum Gehirn der Hörenden verfolgt und ebenso den Stammbaum der Familie Bach wie den Gesang von Zebrafinken analysiert. Mit dem Buch „warum Musik in unseren Genen liegt“ ist eine unterhaltsame und informative Analyse dessen entstanden, was vom alten Ägypten bis in heutige Zeit die Faszination von Musik im Spiegel unserer Gene ausmacht.
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Loida Lewis präsentierte bei Thalia Wien Mitte ihr Buch „Why Should Guys Have All the Fun?“, in dem sie ihre Lebensgeschichte erzählt. Die philippinische Juristin und Aktivistin Loida Lewis berichtet von ihrer abenteuerreichen philippinischen Erziehung, ihrer Liebesbeziehung mit dem Finanzier Reginald Lewis sowie einem glanzvollen Leben in Manhattan und Paris und erörtert auf beeindruckende Art und Weise wie sie mit dem frühen Tod ihres Mannes im Alter von 50 Jahren umging und wie sie es schaffte, zwei Töchter großzuziehen während sie gleichzeitig einen multinationalen Konzern leitete, der Rekordgewinne erzielte.
Die Veranstaltung fand in Kooperation mit der Philippinischen Botschaft statt.
Das 19. Jahrhundert in Wien war eine Zeit großer Veränderungen: Nach Krieg und Einschränkungen sehnte sich das Volk nach Zerstreuung – ungeachtet der staatlichen Repressionen durch das System Metternich. Eine Wiener Familie wusste das für sich zu nutzen: Was Johann Strauss Vater, Komponist des Radetzky-Marschs, begann, führte sein Sohn, der „Walzerkönig“, erfolgreich fort.
Michael Lemster zeichnet die Geschichte dieser Familie nach, die sich aus ärmlichen Verhältnissen zu absoluten Stars der Musikwelt hocharbeitete. Ein spannender Einblick in die Entstehung des internationalen Unterhaltungsbusiness!
Das Buch ist in enger Abstimmung mit Prof. Dr. Eduard Strauss entstanden, der Obmann des Vereins „Wiener Institut für Strauss-Forschung“ ist und ebenfalls bei Thalia Wien Mitte anwesend war.
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Wolfgang Hirn präsentierte in Kooperation mit der Austrian Hongkong Society sein Buch „Der Tech-Krieg: China gegen USA – Und wo bleibt Europa?“ bei Thalia im Center Wien Mitte. Laut Hirn tobt zwischen China und den USA ein Kampf um die technologische Vorherrschaft. Es geht um Künstliche Intelligenz, Superchips und -computer, neue Medikamente und Behandlungen, um selbstfahrende Autos und Flüge zum Mond und Mars. Aber es geht auch um Killerdrohnen oder kämpfende Roboter. Chinaexperte Wolfgang Hirn zeigt, dass in vielen Tech-Bereichen China in den vergangenen Jahren gewaltig aufgeholt hat und in manchen gar führend ist, und er fragt: Kann Europa bei diesem Duell mithalten und eventuell seine technologische Souveränität zurückholen? Fazit: Der abgeschlagene Dritte muss endlich massiv in Menschen und Kapital investieren - sonst bleibt nur die Zuschauerrolle.
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2040: Unser Leben ist besser geworden. Eine scheinbar kuriose Behauptung angesichts der vielen Krisen, die wir in der Gegenwart erleben. Doch Rudi Anschober zeigt in seiner ebenso Hoffnung machenden wie realistischen Zukunftserzählung: Wir können es gut haben. Anschober skizziert die Weichenstellungen, die es dafür in den nächsten entscheidenden Jahren braucht. Dafür bietet jeder Tag neue Chancen: Neue Pfade zu gehen, neue Strategien zu entwickeln, die große Trendwende einzuleiten. Oder, in den Worten von Oscar Wilde: Fortschritt ist nur die Verwirklichung von Utopien. Daher ist Anschober überzeugt: Es ist nicht die Zeit für Resignation, es ist nie zu spät für den Traum der Veränderung.
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Was ist heute von der Habsburger-Monarchie, die 1918 endete, noch übrig? Wie ging die Geschichte des k.u.k.-Doppelstaates und den Entwicklungen nach 1918, die im Grunde bis heute andauern, weiter? Wie betrachten wir das habsburgische Erbe? Wie steht es um seine Relevanz, nicht nur für Österreich, sondern für ganz Europa? Die totgeglaubten Habsburger erwachen in Text und Bild zu neuem Leben. Der österreichische Historiker Hannes Leidinger, ein Experte auf diesem Forschungsgebiet, beschäftigt sich unter anderem mit der Beantwortung dieser Fragen. Diese Auseinandersetzung, angereichert durch Beiträge hochkarätiger Wissenschaftler*innen und ergänzt durch ausdrucksstarke Illustrationen von Lenz Mosbacher, beschäftigt sich mit der Suche nach Hinweisen, mit dem Dechiffrieren einzelner Indizien, die beweisen: Die Monarchie ist Geschichte, doch ihre Macht hallt nach – bis heute. Die Publikation dient als Portal, als Eintritt in die Welt der Habsburger lange nach dem Einläuten der Republik. Gleichzeitig ist sie Ausstellung to go, als Verlängerung der in Bad Ischl, der damaligen „Kaiserstadt“ des k.u.k.-Doppelstaates, 2024 stattfindenden Ausstellung „k(ritisch) und k(ontrovers)“.
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Regisseurin und Drehbuchautorin Kat Rohrer präsentierte am Donnerstag, den 18. April ihren neuesten Film „What a feeling“ im Village Cinema im Center Wien Mitte. In der warmherzigen und klugen Liebeskomödie geht es um zwei Frauen in der Mitte des Lebens, die sich nicht an den Rand drängen lassen. Die Ärztin Marie Theres (gespielt von Caroline Peters) wird gleich zu Filmbeginn von ihrem Mann verlassen und verliebt sich dann in Fa (Proschat Madani), eine Tischlerin, die gemeinsam mit ihren Geschwistern einen Handwerksbetrieb leitet. Neben Proschat Madani und Caroline Peters sind unter anderem Anton Noori, Rafael Haider und Ines Kratzmüller Teil des Casts.
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75 Jahre Europarat – und Christoph Leitl: Ein leidenschaftlicher Europäer erinnert sich und blickt in die Zukunft der EU. Der Politiker, Unternehmer und ehemalige Präsident der österreichischen Wirtschaftskammer zählt zu den prägenden Persönlichkeiten der Zeitgeschichte: Christoph Leitl wirft in seinen Erinnerungen einen Blick auf die Geschichte und Bedeutung der Europäischen Union. Vor 75 Jahren im Mai 1949 schlossen sich zehn Staaten in London zum Europarat zusammen – ein historisches Ereignis. Im selben Jahr wurde Leitl im Österreich der Nachkriegszeit geboren. Das gemeinsame Jubiläum ist für ihn Anlass, auf sein Leben und die Europäische Union zurückzublicken. Dabei treibt ihn eine Frage um: Wie kann die Zukunft Europas aussehen?
Durch den Abend führte der ehemalige Profil-Chefredakteur Herbert Lackner.
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Michel Jean, einer der wichtigsten indigenen Autoren Kanadas, präsentierte am 26.03.2024 bei Thalia im Center Wien Mitte seinen Roman „Tiohtiá:ke - Montreal“. Darin schildert er welche Auswirkungen die erzwungene Sesshaftigkeit und Verschleppung der Kinder in kirchliche Umerziehungsinternate bis in die heutige Generation hat, aber auch die Menschlichkeit, Stärke und gegenseitige Hilfe, mit der diese entwurzelten Menschen ihr Leben meistern.
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Ein Nachmittag voller Literatur und Musik: Am Sonntag, den 17. März fand bei Thalia im Center Wien Mitte ein außergewöhnliches Benefiz-Event statt. Für den guten Zweck traten Musikgrößen wie Maria Bill, Sylvia Masana & Brigitte Guggenbichler, die Tschuschenkapelle & Slavko Ninic, Andreas Böck sowie Agnes Palmisano auf.
Auch alle Literaturfreunde kamen auf Ihre Kosten. Michael Schottenberg las aus seinem Buch „Vom Entdecken der Welt“ und gewährte damit Einblicke aus seinem Weltenbummler-Dasein in „Schottis“ Reiseberichte. Patrick Budgen und Michael Holeczek (Bestattung Wien) erzählten aus dem Buch „Schluss - mit lustig!“ einige wahre und amüsante Wiener Begräbnisgeschichten und -pannen. Jung-Autor Colin Hadler präsentierte nicht nur sein Buch „Exilium“ sondern erzählte auch einige witzige Geschichten aus seinem Leben, unter anderem dass sein Foto auf einem Grazer Mädchenklo hängt. Renate Welsh las aus ihrem Buch „Ich ohne Worte“ in dem sie in berührender Art und Weise von einem sehr persönlichen Ereignis, nämlich ihrem Schlaganfall, der Rehabilitation und dem harten Kampf zurück zu sich selbst erzählt.
Ein Flohmarkt, Brötchenbuffet und Mehlspeisen sowie CD- und Bücherverkauf rundeten das Programm ab während eifrig Spenden gesammelt wurden.
Moderiert wurde der Nachmittag von Profi-Sprecher Rudolf Schwarz.
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Der Publizist Paul Lendvai beobachtet seit Jahrzehnten das politische Weltgeschehen. Russlands Krieg, Migration, Klimawandel, Inflation, Trump zum Zweiten? Es herrscht wieder Endzeitstimmung. Weltweit aktive Geheimdienste und hoch alimentierte Forschungseinrichtungen finden keine Antworten auf dramatische Umbrüche des globalen Kräftespiels. Ja, die sie lenkenden Politikerinnen und Politiker liegen häufig falsch. Man denke nur an die Einschätzungen der Entwicklung in Russland und China und innerhalb der EU in Ungarn und Polen. Paul Lendvai sieht sowohl die nachlassende Kraft liberaler Ideen als auch die verführerischen Angebote populistischer Autokraten. Konstant bleibt dabei nur eines: die Heuchelei.
Am Abend des 4. März präsentierte er deshalb im Center Wien Mitte sein neues Buch „Über die Heuchelei“. Im Anschluss beantwortete er Fragen aus dem Publikum und signierte jedes neu erworbene Exemplar seines Romans.
Schauspieler und Kabarettist Robert Palfrader präsentierte am 26. Februar im Center Wien Mitte sein Buch „Ein paar Leben später“ (Ueberrreuter Verlag). Inspiriert durch die Familiengeschichte seines Vaters schildert er in seinem ersten Roman, in dem Wahrheit und Fiktion gekonnt miteinander verflochten sind, die Erlebnisse mehrerer Generationen, deren Weg von Südtirol über Argentinien bis nach Österreich führte.
Im Anschluss konnten sich die zahlreich erschienenen Gäste und Fans ihr Exemplar von Robert Palfrader signieren lassen und es gab natürlich auch die Möglichkeit auf ein Foto mit dem beliebten TV-Kaiser.
Schauspieler, Regisseur und Drehbuchautor Josef Hader präsentierte am 23. Februar seinen neuen Film „Andrea lässt sich scheiden“ im Village Cinema im Center Wien Mitte. In der Tragikomödie geht es um Andrea, eine Polizistin auf dem Land, die ihre unglückliche Ehe beenden und in St. Pölten eine neue Stelle als Kriminalinspektorin beginnen möchte. Nach einer Geburtstagsfeier läuft ihr der Noch-Ehemann betrunken vors Auto. Im Schock begeht Andrea Fahrerflucht. Dann erlebt sie mit Erstaunen, wie jemand anderer ihre Schuld bereitwillig auf sich nimmt: Franz, ein Religionslehrer und trockener Alkoholiker, hält sich für den Täter und wird auch von allen anderen im Dorf dafür gehalten. Neben Josef Hader selbst sind unter anderem Birgit Minichmayr, Thomas Stipsits, Robert Stadlober, Thomas Schubert und Maria Hofstätter Teil des Casts.
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Der renommierte Russland-Experte, Professor für Politikwissenschaft und gefragte TV- und Medienexperte Gerhard Mangott präsentierte am Donnerstag, den 15.02.2024 bei Thalia Wien Mitte sein neues Buch „Russland, Ukraine und die Zukunft“. Es ist der schwerste militärische Konflikt in Europa seit Jahrzehnten mit unabsehbaren Folgen und er spaltet die Welt geopolitisch und ideologisch. Mangott analysiert präzise und verständlich Hintergründe und Folgen des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine.
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Female-Empowerment Aktivistin Nathalie Karré präsentierte am 18.Jänner bei Thalia Wien Mitte ihr Buch „Der Power-Effekt“. Darin zeigt sie fundiert und praxisnah, wie Frauen belastende Dynamiken erfolgreich durchbrechen, ihre Stärken nutzen und zu mehr Kraft, Selbstermächtigung und Erfüllung gelangen können. Moderiert wurde der Abend von Claudia Stöckl.
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Die Wiener Sängerknaben, der berühmteste Knabenchor der Welt, feiern ihr 525-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass präsentierte Tina Breckwoldt, die seit einigen Jahren bei den Wiener Sängerknaben für Dramaturgie, PR und Recherche zuständig ist, am 30. November bei Thalia Wien Mitte ihr Buch „Ein Chor erobert die Welt“: Seit mehr als 525 Jahren singen Knaben in der Wiener Burgkapelle, musizieren mit genialen Musikern und bei geschichtlichen Großereignissen. Manche Weltkarriere hat hier begonnen: Franz Schubert war Hofsängerknabe; Joseph und Michael Haydn sangen als „Substituten“ im Chor, Anton Bruckner war Hoforganist und Lehrer der Sängerknaben.
Der Chorus Primus (Kinderchor) bot zudem eine beeindruckende Darbietung und zusätzlich gab es auch die Möglichkeit zum Vorsingen für zukünftige Sängerknaben und Mädchen.
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Die Regisseurin Eva Spreitzhofer präsentierte am Donnerstag, den 30. November zusammen mit dem starbesetzten Cast Caroline Peters, Simon Schwarz, Marcel Mohab, Anna Laimanee, Felix Rank, Marina Lacković und Angelo Konzett (Hilde Dalik, Michael Ostrowski, Chantal Zitzenbacher und Pia Hierzegger waren verhindert) ihren neuen Film „Wie kommen wir da wieder raus“ im Village Cinema im Center Wien Mitte. In der munter gespielten Weihnachtskomödie dreht sich alles über die Zumutungen der Pandemie, vegane Gänse, Unverträglichkeiten aller Art und die Schwierigkeit zu verstehen, dass die Lösungen der einen die Katastrophen der anderen sind. Neben einem gemeinsamen Christbaumschmücken gab es für Fans zudem die Möglichkeit, ein Autogramm sowie ein Selfie mit den Filmstars zu ergattern ehe das Warten ein Ende hatte und es hieß „Film ab“.
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In der zum Center Wien Mitte gehörigen Tiefgarage von Best In Parking stehen den Kunden 4 E-Ladestationen zur Verfügung. Laden Sie ihr E-Auto ganz einfach beim Kurzparken oder während des Besuches im VILLAGE CINEMA!
Einfahrt: Invalidenstraße 10, 1030 Wien, max. Einfahrtshöhe: 2m
Wir freuen uns Sie begrüßen zu dürfen!
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